Als moderne Großstadt im Ruhrgebiet arbeiten wir mit über 11.000 Beschäftigten und Nachwuchskräften gemeinsam an den Dortmunder Stadtzielen für ein Dortmund der Zukunft: lebenswert und vielfältig.

Das Sozialamt ist eines der größten Fachämter der Stadtverwaltung Dortmund und bewirtschaftet auch das größte finanzielle Budget mit über eine halben Milliarde Euro jährlich. Über 550 Mitarbeiter*innen in neun Bereichen erbringen vielfältige Leistungen für die Menschen in der größten Stadt des Ruhrgebiets. Sie sind an über drei Dutzend Standorten in den zwölf Stadtbezirken ansprechbar. Die temporäre Präsenz in verschiedenen Quartieren von über 60 Ortsteilen nimmt stetig zu, wodurch sich das Sozialamt im Sinne moderner Dienstleistungen mit Hilfe mobiler Technik auch „aus den Büros“ heraus dorthin bewegt, wo die Kunden*innen ihre jeweiligen bzw. speziellen Geld- und Beratungsdienstleistungen benötigen.

Der zu leitende Malerbereich der Stadtteilwerkstatt umfasst zurzeit bis zu 30 langzeitarbeitslose Mitarbeitende mit unterschiedlichen Befristungen. Die Durchführung der Arbeiten wird durch einen Malergesellen und einen weiteren Mitarbeitenden tatkräftig unterstützt.

Die Planstelle ist nach Entgeltgruppe 9b TVÖD AT/MEIST bewertet.

Die Ausschreibung richtet sich an Beschäftigte, die eine Meisterprüfung zum Malermeister auf Grundlage der Handwerksordnung oder des Berufsbildungsgesetzes aufbauend auf einer einschlägigen mindestens 3-jährigen Ausbildung bestanden haben.

Im Rahmen ihrer sozialpolitischen Verantwortung bietet die Stadt Dortmund nach dem Sozialgesetzbuch II Beschäftigungsmöglichkeiten für langzeitarbeitslose Menschen an.

Ziel ist es, den vielfältigen Kund*innen des Jobcenters sowohl eine Teilhabe am Arbeitsmarkt als auch Möglichkeiten zur Wiedererlangung der Beschäftigungsfähigkeit zu bieten und so für die Menschen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Die Fachstelle für Beschäftigungsförderung des Sozialamtes der Stadt Dortmund erbringt einerseits stadtintern Dienstleistungen für die Fachbereiche und Einrichtungen, in denen Beschäftigungsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose durchgeführt werden.

Andererseits bietet sie selbst in ihrem Team Stadtteilwerkstatt bis zu 200 Menschen Beschäftigung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern.

Vom Standort Burgholzstr. 150 aus wird von einem multiprofessionellen Team von 20 Mitarbeitenden die Organisation und Durchführung der Arbeiten durch Anleitung und Einsatz der unterschiedlichen Arbeitsgruppen im gesamten Stadtgebiet sowie die sozialpädagogische Betreuung der Menschen sichergestellt.

Die unbedingt vorurteilsfreie Haltung der Beschäftigten wird durch folgende Devise verdeutlicht: „Jedem Mensch eine Chance!“

Die Fachstelle für Beschäftigungsförderung ist zertifizierter Bildungsträger nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV).

Ein Qualitätsmanagementsystem mit beschriebenen Prozessen bildet die erfolgreiche Qualitätsorientierung der Fachstelle ab.

Der zu leitende Malerbereich der Stadtteilwerkstatt umfasst zurzeit bis zu 30 langzeitarbeitslose Mitarbeitende mit unterschiedlichen Befristungen. Die Durchführung der Arbeiten wird durch einen Malergesellen und einen weiteren Mitarbeitenden tatkräftig unterstützt.

Folgende Tätigkeiten sind mit der Funktion verbunden:

• Führung und Begleitung der einzelnen Arbeitsgruppen
• Fachliche Einweisungen der Mitarbeitenden
• Sicherstellung von Qualitätsstandards
• Individualisierte Führungsaufgaben wie Erstellen von Leistungsbeurteilungen, Krank- und Gesundmeldungen, Urlaubsplanung
• Führen von Dienstbesprechungen
• Verlässliche Ansprechperson für die einzelnen städtischen Auftraggeber*innen
• Lang- und mittelfristige Auftragsplanung zur Sicherstellung einer termingerechten Umsetzung
• Erstellung von Materialkostenschätzungen, entsprechende Disposition und Beschaffung sowie Zusammenstellung der rechnungsrelevanten Unterlagen
• Arbeitsvorbereitung organisieren inklusive Koordination der notwendigen Fahrzeuge und FahrzeugführendenUmsetzen arbeitsrelevanter Vorgaben, wie Arbeits-, Gesundheits-, Umweltschutz, Unternehmerpflichten
• Enge Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Team und der Verwaltung.

Folgende Erwartungen werden an die Bewerbenden gestellt:

• Ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Kooperations- und Verantwortungsbewusstsein
• Fähigkeit sich auf unterschiedliche Gegebenheiten einzustellen, gewerkeübergreifende Flexibilität
• Planungs- und Organisationsgeschick, möglichst Erfahrung in der Planung und Durchführung von Arbeitsabläufen mit wechselnden Mitarbeitenden
• Hohe kommunikative Fähigkeiten zum adäquaten Umgang mit der Vielfältigkeit langzeitarbeitsloser Menschen unter gleichzeitiger Sicherstellung der Auftragserfüllung
• Ausgeprägte Teamfähigkeit, proaktives Einbringen in das multiprofessionelle Team zur Sicherstellung der gemeinsamen Ziele
• Sicherer Umgang mit Standartsoftwareprogrammen wie MS Word / Excel
• Besitz der Führerscheinklasse B

Wir bieten:

• Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet
• Ein gutes Betriebsklima, geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, Ehrlichkeit und Fairness
• Arbeitsbedingungen, die allen Beschäftigten die Möglichkeiten bieten, ihre Potentiale einzubringen
• Eine kompetente Einarbeitung, in der wir Sie unterstützen und unsere Erfahrungen mit Ihnen teilen
• Gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
• Bereichsleitung und Teamleitungen, die die Mitarbeitenden in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen und einen partnerschaftlichen, verlässlichen und kooperativen Führungsstil pflegen
• Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen sowohl

• der Teamleiter Herr Ottmüller, Telefon 0231/50-26230 als auch
• die Bereichsleiterin Frau Mack, Telefon 0231/50-22507,

gerne zur Verfügung.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Aufgaben in Teilzeittätigkeit wahrzunehmen. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann – orientiert an den dienstlichen Erfordernissen – vereinbart werden.

Die Stadt Dortmund ist Trägerin des Prädikats Total E-Quality – Engagement für Chancengleichheit und Diversity. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ebenso erwünscht.

Wir sind eine welt- und kulturoffene Stadt. Es entspricht unserem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe und Chancen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sind daher notwendige und unverzichtbare Elemente unseres Verwaltungshandelns. Wir erwarten daher von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich mit dieser Zielsetzung identifizieren.

Ihre Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn Sie diese bis zum 02.07.2025 über unsere Karriereseite (dortmund.de/karriere) online einreichen. Die Erfassung per E-Mail oder Post übersandter Bewerbungen ist grundsätzlich nicht möglich.

Wir bitten zu beachten, dass Kosten, die Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens oder Ihrer persönlichen Teilnahme am Auswahlverfahren entstehen, leider nicht übernommen werden können.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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