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Mit­ar­bei­ter/in im Do­ku­men­ta­ti­ons- und In­for­ma­ti­ons­ma­na­ge­ment (w/m/d)

Arbeitgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung

Kurzinfo

Tätigkeitsfeld
Verwaltung und Büro
Ort
Berlin
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Arbeitszeit
Teilzeit
Anstellungsdauer
Unbefristet
Bewerbungsfrist
18.07.2024
Laufbahn / Entgeltgruppe
Gehobener Dienst | TVöD-Bund E 11
Kennziffer
3555/2024
Kontakt
Frau Dr Bert
Telefon:  +49 30 18412-29100

Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Stellenangebote, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Bewerbungsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus dem Stellenangebot, wenn Sie:

  • eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einem Stellenangebot haben
  • oder sich für die ausgeschriebene Stelle bewerben möchten

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist das nationale Institut, das auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland erstellt. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. Es ist eine rechtsfähige Anstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

In der Abteilung Experimentelle Toxikologie und ZEBET des BfR ist in der Fachgruppe „ Tierschutz und Wissenstransfer“ ab sofort unbefristet folgende Stelle zu besetzen:

Mitarbeiter/in im Dokumentations- und Informationsmanagement (w/m/d)

Kennziffer: 3555 | Entgeltgruppe 11 TVöD | Dienstort: Berlin | Bewerbungsfrist: 18.07.2024

Die Beschäftigung erfolgt mit 75 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (z. Zt. 29,25 Std.).

Aufgaben:

Die Fachgruppe „Tierschutz und Wissenstransfer“ befasst sich mit der Bereitstellung und dem Austausch von Informationen im Bereich des Schutzes von Versuchstieren. In diesem Kontext übernimmt die Fachgruppe verschiedene gesetzliche Aufgaben: die Veröffentlichung von nichttechnischen Projektzusammenfassungen zu in Deutschland genehmigten Versuchsvorhaben in der Datenbank AnimalTestInfo ( www.animaltestinfo.de (http://www.animaltestinfo.de) ), die jährliche Veröffentlichung der Versuchstierzahlen sowie die Aufgaben des Nationalen Ausschusses zum Schutz von Versuchstieren. Darüber hinaus hat die Fachgruppe eine Plattform zur Präregistrierung von tierexperimentellen Studien ( www.animalstudyregistry.org (http://www.animalstudyregistry.org) ) und ein Onlinetool zur Suche nach möglichen Alternativmethoden (smafira.bf3r.de) entwickelt. Ein weiteres Forschungsfeld ist die Durchführung von systematischen Reviews.

Im Einzelnen umfassen die Aufgaben:

  • Unterstützung bei der Durchführung von systematischen Reviews, insbesondere bei der Literaturrecherche und –verwaltung sowie der Datenextraktion und dem Datenmanagement
  • Unterstützung bei der Pflege und Auswertung der Datenbank animalstudyregistry.org
  • Literaturerfassung der Abteilung Experimentelle Toxikologie und ZEBET in Open Agrar ( www.openagrar.de (http://www.openagrar.de) ) und Endnote sowie einfache statistische Aufbereitung der Daten
  • Unterstützung bei den Aufgaben des Nationalen Ausschusses zum Schutz von Versuchstieren, insbesondere des Managements des Expertenpools

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Dokumentation und Information oder einer vergleichbaren Qualifikation
  • Fundierte Erfahrungen oder Kenntnisse mit Literaturverwaltungsprogrammen (insbesondere EndNote)
  • Gute EDV-Kenntnisse
  • Gute deutsche und englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift
  • Teamfähigkeit und Belastbarkeit sowie eine gewissenhafte und strukturierte Arbeitsweise

Erwünscht:

  • Erfahrungen mit systematischen Reviews (Literaturrecherche, - verwaltung, Datenextraktion) und biomedizinische Kenntnisse
  • Erfahrungen mit Datenbanken und Dokumentenverwaltungssystemen sowie Kenntnisse zu Repositorien (z. B. OpenAgrar)

Unser Angebot:

  • Ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich in einer wachsenden Ressortforschungseinrichtung
  • Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit
  • 30 Tage Urlaub (5-Tage-Woche) sowie arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12.
  • Möglichkeit der Inanspruchnahme von zusätzlichen Zeitausgleichstagen bei Zeitguthaben
  • Attraktiver Zuschuss (50%) zum Firmenticket/Deutschlandticket Job
  • Möglichkeiten des mobilen Arbeitens
  • Sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz
  • Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung
  • VBL-Betriebsrente
  • Vermögenswirksame Leistungen
  • AWO-Familienservice

Bewerbungsverfahren:

Fühlen Sie sich angesprochen?

Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 18. Juli 2024 über unser Online-System:

(https://apps.bfr.bund.de/dbv3n/apply.jsp?id=003555de&dbv3_man=allgemein)

Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an: bewerbung@bfr.bund.de.

– Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese E-Mail-Adresse –

Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung
Bundesinstitut für Risikobewertung
Personalreferat
Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin

Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:

Frau PD Dr. Bettina Bert Tel.: 030 18412-29400

Frau Dr. Céline Heinl Tel.: 030 18412-29406


Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.bfr.bund.de/de/stellenanzeigen (http://www.bfr.bund.de/de/stellenanzeigen)

Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie®“ ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

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