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Mün­chen Hbf - Ent­ker­nung rück­zu­bau­en­der Ge­bäu­de (SFB, nRB und Kar­ren­gang)

Vergabestelle: DB InfraGO AG ? Geschäftsbereich Personenbahnhöfe (Bukr 11)

Kurzinfo

Leistungen und Erzeugnisse
Bauleistungen
Ausschreibungsweite
EU-Ausschreibung
Vergabeverfahren
Bauleistungen (VOB)
Vergabeart
Offenes Verfahren
Angebotsfrist
28.05.2025
Erfüllungsort
80335 München Bayern
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CPV-Code
45110000, 90740000, 45262660, 45000000

Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Ausschreibungen, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus der Bekanntmachung, wenn Sie:

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Gegenstand der Ausschreibung sind Bauleistungen der Schad- und Störstoffsanierung und Entkernung in dem freizumachenden Baufeld Nord des Münchner Hauptbahnhofes an der Arnulfstraße. Auf die vorbeschriebenen Arbeiten folgt der separat ausgeschriebene Großgeräteabbruch. Parallel zu den Arbeiten laufen separat ausgeschriebene Medienumverlegungsarbeiten im Untergeschoss dieses Baufeldes. Das Baufeld Nord besteht im Wesentlichen aus den folgenden Gebäudeteilen. Starnberger Flügelbahnhof: Das Gebäude, Baujahr 1949/50, unter Denkmalschutz seit 2010, umfasst eine Fläche von ca. 4.000 m². Es wird nicht mehr als Bahnhofsgebäude genutzt. Im Erdgeschoss befanden sich Einzelhandel und Gastronomie, ein Kindermuseum hat sich über alle Etagen erstreckt. Das Untergeschoss diente als Lager- und Technikbereich. Teile wurden in den 1960er Jahren umgebaut und mit einem neuen Bau verbunden. Das Bauwerk ist durch Stahltragwerke gekennzeichnet. Im Süden schließt der nördliche Randbau an das Gebäude an. nördlicher Randbau: Das 6-geschossige Gebäude umfasst 1.200 m². Die Entkernung betrifft u. a. den Rückbau der innenseitigen Fassade in der denkmalgeschützten Gleishalle von 1960. Das Bauwerk ist aus Stahlbeton und Mauerwerk gebaut, mit verschieden gestalteten Decken. Der nördliche Randbau besteht aus einem Stahlbeton-Skelettbau mit Flachdach und diversen Dämmmaterialien. Innen befanden sich Lager- und Technikräume im UG, sowie Büro- und Personalräume und eine Kantine in den Obergeschossen.

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