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B 101 Aus­bau in und nörd­lich der OD Groß­schir­ma

Vergabestelle: Landesamt für Straßenbau und Verkehr

Kurzinfo

Leistungen und Erzeugnisse
Dienstleistungen
Ausschreibungsweite
EU-Ausschreibung
Vergabeverfahren
Vergabeverordnung (VgV)
Vergabeart
Offenes Verfahren
Angebotsfrist
13.08.2024
Erfüllungsort
09603 Großschirma Sachsen
CPV-Code
44142000, 71250000, 71300000

Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Ausschreibungen, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus der Bekanntmachung, wenn Sie:

  • eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
  • oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten
EU-weite Ausschreibung nach VgV
Offenes Verfahren

Vertragspartei und Dienstleister

Beschaffer:
Offizielle Bezeichnung: Landesamt für Straßenbau und Verkehr
Registrierungsnummer: 14-0706085LASUV06-93
Internet-Adresse (URL): https://www.lasuv.sachsen.de
Postanschrift: Stauffenbergallee 24
Postleitzahl / Ort: 01099 Dresden
NUTS-3-Code: DED21
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Referat 13
E-Mail: Vergabe.Zschopau@lasuv.sachsen.de
Telefon: +49 37146601364
Fax: +49 37146601099
Art des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlerer und untere Landesbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein

Verfahren

Zweck:
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Beschreibung:
Interne Kennung: 13-0453/2889/5-2024
Titel: B 101 Ausbau in und nördlich der OD Großschirma
Beschreibung: B 101 Ausbau in und nördlich der OD Großschirma
Objektplanung Verkehrsanlagen, Objektplanung
Ingenieurbauwerke, Fachplanung Tragwerksplanung
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe:
Hauptklassifikation:
CPV-Code Hauptteil: 71300000-1
Ort der Leistungserbringung:
Postleitzahl / Ort: 09603 Großschirma
NUTS-3-Code: DED43
Land: Deutschland
Ausschreibungsbedingungen:
Ausschlussgründe:
Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: Zwingend erfolgt ein Ausschluss des Bieters nach §
123 GWB, wenn dem Unternehmen das Verhalten
einer Person zuzurechnen ist, die rechtskräftig
verurteilt oder gegen das Unternehmen eine
Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über
Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt
worden ist wegen einer Straftat nach:
1. § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller
Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs
(Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b
des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische
Vereinigungen im Ausland),
2. § 89c des Strafgesetzbuchs
(Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme
an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung
oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis
dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder
teilweise dazu verwendet werden oder verwendet
werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2
Nummer
2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,
3. § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche),
4. § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich
die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen
Union oder gegen Haushalte richtet, die von der
Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet
werden,
5. § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug),
soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet,
die von der Europäischen Union oder in ihrem
Auftrag
verwaltet werden,
6. § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und
Bestechung im geschäftlichen Verkehr), §§ 299a und
299b des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und
Bestechung im Gesundheitswesen),
7. § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und
Bestechung von Mandatsträgern),
8. den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs
(Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in
Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs
(Ausländische und internationale Bedienstete),
9. Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung
internationaler Bestechung (Bestechung
ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
internationalem Geschäftsverkehr) oder
10. den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis
233a des Strafgesetzbuches (Menschenhandel,
Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der
Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer
Freiheitsberaubung).
Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer
Geldbuße im Sinne des Absatzes 1 stehen eine
Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße
nach den vergleichbaren Vorschriften anderer
Staaten gleich.
Das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person
ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese
Person als für die Leitung des Unternehmens
Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die
Überwachung der Geschäftsführung oder die
sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in
leitender Stellung.
Ein Ausschluss kann nach § 124 GWB aufgrund von
Kriterien erfolgen, die im Bezug zur persönlichen
Situation der Bieter stehen. Das ist der Fall, wenn
1. das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher
Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-,
sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen
verstoßen hat,
2. das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das
Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren
oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder
eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen
Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist,
sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation
befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat,
3. das Unternehmen im Rahmen der beruflichen
Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung
begangen hat, durch die die Integrität des
Unternehmens infrage gestellt wird
4. der öffentliche Auftraggeber über hinreichende
Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das Unternehmen
mit anderen Unternehmen Vereinbarungen getroffen
oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat,
die eine Verhinderung, Einschränkung oder
Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder
bewirken,
5. ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des
Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit
und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen
Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung
des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und
der durch andere, weniger einschneidende
Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann,
6. eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert,
dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung
des
Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese
Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger
einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann,
7. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung
bei der Ausführung eines früheren öffentlichen
Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder
fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer
vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu
einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,
8. das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe
oder Eignungskriterien eine schwerwiegende
Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten
hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen
Nachweise zu übermitteln, oder
9. das Unternehmen
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung des
öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu
beeinflussen
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu
erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim
Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) fahrlässig oder vorsätzlich irreführende
Informationen übermittelt hat, die die
Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers
erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat,
solche Informationen zu übermitteln.
Hierbei handelt es sich um Ausschlussgründe, die bei
Vorliegen optional zum Ausschluss vom
Vergabeverfahren führen können. Das bedeutet,
dass die Vergabestelle im Einzelfall prüft, ob die
persönliche Situation des Bewerbers eine
Beauftragung ausschließt.
Hieraus resultieren folgende
Informationserfordernisse:
Der Bieter hat hierzu eine "Eigenerklärung Eignung"
abzugeben, dass nachweislich keine schwere
Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit
als Bewerber in Frage stellt und Angaben zur
Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
Sozialversicherung zu tätigen.
Grenzüberschreitendes Recht:
Verfahren:
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Zusätzliche Informationen:
Zusätzliche Informationen: Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind gemäß Anlage C und D der EU Aufforderung zur Angebotsabgabe - zusätzlich zu den in den
EU-Teilnahmebedingungen genannten - mit dem Angebot - einzureichen:
Leistungsbeschreibung
Honorarermittlung
Honorarübersicht
Nachweise und Angaben und Unterlagen gemäß Unterlage Eignungs- und Zuschlagskriterien für Bieter, Unterauftagnehmer und andere Unternehmen
Eigenerklärung zur Eignung
Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
EU-Verzeichnis der Unterauftragnehmer
Verzeichnis anderer Unternehmen (Eignungsleihe)
Liste der Projektverantwortlichen
Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer
Verpflichtungserklärung Eignungsleihe
Eigenerklärung zu Artikel 5k Verordnung (EU) Nr. 833_2014
Ergänzung jeweils des Verzeichnisses von Unterauftragnehmern und von
anderen Unternehmen umd die Namen der Unterauftragnehmer
Die elektronische Rechnungslegung erfolgt über das
Bundesportal OZG-RE im XRechnung-Format unter der
Leitweg-ID 14-0706085LASUV06-93.

Beschaffungsinformationen (allgemein)

Zweck:
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ):
Auktionsbedingungen:
Es wird eine elektronische Auktion verwendet: Nein
Vertragsvergabesystem:
Es handelt sich um eine Rahmenvereinbarung: Entfällt
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Entfällt
Ausschreibungsbedingungen:
Auswahlkriterien:
Eignung zur Berufsausübung: -zwingende Ausschlussgründe gem. §§ 123 (1) Nr. 1 bis 10,
123 (4) Nr. 1 GWB
fakultative Ausschlussgründe gem. §§ 124 (1) Nr. 2, 124 (1)
Nr. 7 GWB
fakultative Ausschlussgründe gem. § 42 (1) VgV
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: -Nachweis eines bestimmten Mindesjahresumsatz für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre: geforderter Nachweis des Mindesjahresumsatzes in Höhe von 750.000,00 € netto (Durschnitt der letzten 3 Jahre)
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in bestimmter geeigneter Höhe: für Personenschäden in Höhe von mindestens 3.000.000,00 € und für sontige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 5.000.000,00 €.
( Maximierung der Einsatzleistung bei mehreren Versicherungsfällen in einem Jahr: mindestens das Zweifache der Versicherungssumme)
Werden diese Mindestanforderungen nicht erfüllt, erfolgt ein Ausschluss des Angebotes von der Wertung wegen fehlender Eignung.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: 1. Unternehmensbezogene Referenzen
Als Beleg der erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bieters sind Referenzprojekte aus den letzten sechs Jahren (2018 ff.) nachzuweisen (§ 46 (3) Nr. 1 VgV), die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Die Referenzprojekte können bei einer Bietergemeinschaft auch von einem einzelnen Mitglied nachgewiesen werden. Es sind mindestens drei, maximal sechs ausgewählte vergleichbare Referenzprojekte anzugeben.
Mindestanforderung an die Referenzprojekte der Bieter ist folgender Leistungsbestandteil:
Objektplanung Verkehrsanlagen (OP VA) gemäß § 47, Lph. 4 i. V. m. Anlage 13 HOAI für Neu- oder Ausbau einer Bundes- oder Landes-/Staatsstraße mit einem Bauvolumen >= 5 Mio. Euro netto
Objektplanung Ingenieurbauwerke Regenrückhaltebecken (OP IB RRB) gemäß § 43, Lph. 4 i. V. m. Anlage 12 HOAI für Neubau Regenrückhaltebecken mit einem Bauvolumen >= 200.000 Euro netto
Objektplanung Ingenieurbauwerke (OP IB Bw 1) gemäß § 43, Lph. 3 - 6 und Tragwerks-planung Ingenieurbauwerke gemäß § 51, Lph. 3, 5-6 für konstruktive Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen (Gruppe 6) i. V. m. der Anlage 12.2 der HOAI mit einem Bauvolumen >= 460.000 € netto jeweils in der Honorarzone III.
Die vorgenannten Mindestanforderungen können in unterschiedlichen Referenzen (3 bis 6) nachgewiesen werden.
Weitere Mindestanforderung: siehe Punkt 1.5.1 Unternehmensbezogene Referenzen der Unterlage Eignungs- und Zuschlagskiterien
2. Ausstattung und Qualitätssicherung
Mindestanforderungen an die Technische Ausstattung:
CARD/1 oder gleichwertige CAD-Software der Verkehrsanlagenplanung
AutoCAD, Nemetschek Allplan, SOFICAD oder gleichwertige CAD-Software für die Planung und Bemessung der Ingenieurbauwerke
Möglichkeit der Einrichtung der Übertra-gung großer Datenmengen über einen externen Server
Mindestanforderungen an die Qualitätssicherung:
Der Bieter bzw. der bevollmächtigte Vertreter der Bietergemeinschaft erklärt, dass er über ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 oder ein vergleichbares QM System verfügt. Hinweis: Sofern ein Zertifikat vorgelegt wird, muss bei einer Verbundzertifizierung aus dem beigefügten Nachweis ersichtlich sein, dass die Zertifizierung die sich bewerbende Niederlassung/den sich bewerbenden Standort einschließt.
Mindestanforderungen:
Die Eignung und die Einhaltung der Maßnahmen des Bieters zur Gewährleistung der Qualitätssicherung sind nachzuweisen. Als Nachweis ist eine Dokumentation analog Abschnitt 4.2 der DIN EN ISO 9001 vorzulegen (Deckblatt + Inhaltsverzeichnis sowie Dokumentation in digitaler Form oder in Papierform).
Die Vorlage eines Zertifikats (z. B. nach DIN EN ISO 9001) eines externen Gutachters über die Eignung und die Einhaltung der Maßnahmen des Bieters/eines Mitglieds der Bietergemeinschaft zur Gewährleistung der Qualitätssicherung ist dem geforderten Nachweis gleichwertig.
Ergänzende Angaben zu Maßnahmen der Qualitätssicherung sind als Anlage 1.5.2.2 beizufügen.
3. Personal
Als Beleg der erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bieters werden hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Führungskräfte und technischen Fachkräfte bestimmte Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Referenzen verlangt (§ 46 (3) Nr. 6 VgV):
Aufgrund des Leistungsgegenstands wurden drei Fachbereiche gebildet:
Fachbereich 1: Objektplanung Verkehrsanlagen (OP VA)
Fachbereich 2: Objektplanung Ingenieurbauwerke (OP Ing.-Bw)
Fachbereich 3: Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke (TP Ing.-Bw)
Für die einzelnen Fachbereiche sind das vorgesehene Personal zu benennen und die jeweils geforderten Mindestanforderungen hinsichtlich Berufsabschluss, Berufserfahrung, fachspezifischer Qualifikation und fachspezifischer
Referenzprojekte zu erfüllen.
Mindestanforderungen: siehe Punkt 1.7. Leistungsfähigkeit der Führungskräfte und teschnischen Fachkräfte der Unterlage Eignungs- und Zuschlagskiterien
Zusätzlich sind ein Gesamtkoordinator und ein stellvertretender Gesamtkoordinator für die Maßnahme zu benennen, an welche keine Mindestanforderungen gestellt werden.
Werden die Mindestanforderungen zu den Punkten "Unternehmensbezogene Referenzen", "Ausstattung und Qualitätssicherung" und "Personal" nicht erfüllt, erfolgt ein Ausschluss des Angebotes von der Wertung wegen fehlender Eignung.
Weiteres siehe Unterlage Eignungs- und Zuschlagskritieren.
Informationen über verspätete Einreichungen:
Nachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert
war, werden unter Fristsetzung nachgefordert. Werden die
nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb der Frist vorgelegt,
erfolgt der Ausschluss des Angebotes
Reservierte Teilnahme
Die Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
Nebenangebote:
Nebenangebote sind zulässig: Nein
Informationen über Wiederholungen:
Es handelt sich um die Vergabe wiederkehrender Aufträge: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen an die Auftragsausführung:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Ja
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die elektronische Rechnungslegung erfolgt über das
Bundesportal OZG-RE im XRechnung-Format unter der
Leitweg-ID NL Zschopau: 14-0706085LASUV06-93.
Abschlagszahlungen und Schlusszahlung nach den
Allgemeinen Vertragsbedingungen für freiberufliche leistungen
im Straßen- und Brückenbau (AVB F-StB 2022)
Die Teilleistungen:
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 5 u 6
Objektplanung Ingenieurbauwerke (Regenrückhaltebecken) Lph. 5 u 6
Fachplanung Tragwerksplanung (Regenrückhaltebecken) für Lph. 5 u 6
Objektplanung Ingenieurbauwerke (Bw 1) Lph. 3, 5 u 6
Fachplanung Tragwerksplanung (Bw 1) für Lph. 3, 5 u 6
sind optionale Leistungen. Der Preis wird in der Wertungssumme berücksichtigt. Der Zuschlag wird auf die Angebotssumme ohne Optionsleistungen erteilt. Eine Beauftragung dieser erfolgt im Bedarfsfall durch den Auftraggeber.
Im Zusammenhang mit weiteren Bedingungen für die
Ausführung des Auftrages wird auf den Punkt I.3 Ergänzende
Vereinbarungen des Formulars Vertragsbedingungen verwiesen
Anforderungen:
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Verfahren nach der Vergabe:
Aufträge werden elektronisch erteilt: Nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Organisation, die Angebote entgegennimmt:
oben genannte Kontaktstelle
Angaben zur Einreichung:
Fristen I:
Frist für den Eingang der Angebote: 13.08.2024 10:00 Uhr
Gültigkeit der Angebote:
Laufzeit in Tagen: 60 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
Sprachen der Einreichung:
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Informationen über die öffentliche Öffnung:
Datum/Zeitpunkt der Angebotsöffnung: 13.08.2024, 10:00
Einreichungsformat:
Elektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://www.evergabe.de
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18f3e803cf7-2f1fb3eee183cf33
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc Kommunikationskanal:
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt:
oben genannte Kontaktstelle
Überprüfung:
Fristen für die Überprüfung:
Informationen über die Überprüfungsfristen: Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Überprüfungsstelle:
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: PF 10 13 64
Postleitzahl / Ort: 04013 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 3419773800
Fax.: +49 3419771049
Organisation, die Überprüfungsinformationen bereitstellt:
Offizielle Bezeichnung: Landesamt für Straßenbau und Verkehr
Registrierungsnummer: 14-0706085LASUV06-93
Internet-Adresse: (URL) https://www.lasuv.sachsen.de
Postanschrift: Stauffenbergallee 24
Postleitzahl / Ort: 01099 Dresden
NUTS-3-Code: DED21
Land: Deutschland
E-Mail: poststelle.nl-zschopau@lasuv.sachsen.de
Telefon: +49 37146600
Fax.: +49 37146601099
Schlichtungsstelle:

Beschaffungsinformationen (speziell)

Zweck:
Beschreibung der Beschaffung:
Beschreibung: - Objektplanung Verkehrsanlagen für Lph. 4 und Besondere
Leistungen
Objektplanung Ingenieurbauwerke (Regenrückhaltebecken)
für Lph. 4
Objektplanung Ingenieurbauwerke (Bw 1) für Lph. 4
Option: Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 5 und 6
Option: Objektplanung Ingenieurbauwerke
(Regenrückhaltebecken) Lph. 5 und 6
Option: Fachplanung Tragwerksplanung
(Regenrückhaltebecken) für Lph. 5 und 6
Option: Objektplanung Ingenieurbauwerke (Bw 1) Lph. 3, 5 u.
6
Option: Fachplanung Tragwerksplanung (Bw 1) für Lph. 3, 5
und 6
Umfang der Auftragsvergabe:
Diese Auftragsvergabe ist besonders geeignet für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Ja
Besonders geeignet für Freiberufler
Art des Auftrags:
Art der strategischen Beschaffung:
Geschätzte Laufzeit:
Beginn: 19.10.2024
Verlängerung des Vertrags:
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Die Teilleistungen:
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 5 und 6
Objektplanung Ingenieurbauwerke (Regenrückhaltebecken) Lph. 5 und 6
Fachplanung Tragwerksplanung (Regenrückhaltebecken) für Lph. 5 und 6
Objektplanung Ingenieurbauwerke (Bw 1) Lph. 3, 5 u. 6
Fachplanung Tragwerksplanung (Bw 1) für Lph. 3, 5 und 6
sind optionale Leistungen. Der Preis wird in der Wertungssumme berücksichtigt. Der Zuschlag wird auf die Angebotssumme ohne Optionsleistungen erteilt. Eine Beauftragung der Optionsleistungen erfolgt im Bedarfsfall durch den Auftraggeber.
Im Zusammenhang mit weiteren Bedingungen für die
Ausführung des Auftrages wird auf den Punkt I.3 Ergänzende
Vereinbarungen der Vertragsbedingungen verwiesen
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen:
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-Mitteln:
Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen:
Ausschreibungsbedingungen:
Zuschlagskriterien:
Preis, Gewichtung: 100,00
Elektronischer Katalog:
Elektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge:
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich des Europäischen Parlaments und des Rates 2009/33/EG (Richtlinie über saubere Fahrzeuge – CVD): Nein

Weitere Informationen

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