Hauptadresse

Beschreibung

Das Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) bearbeitet Probleme der Züchtung kristalliner Werkstoffe von der Grundlagenforschung bis zur technologischen Reife.

Gegründet wurde das IKZ 1992 auf Grund einer Empfehlung des Wissenschaftsrates. Seine Wurzeln hat es im ehemaligen "Zentrum für Wissenschaftlichen Gerätebau" der AdW der DDR (außerdem: Zentralinstitut für Elektronenphysik, Zentralinstitut für Optik und Spektroskopie, HUB-FB Kristallographie). Das IKZ erarbeitet experimentelle und theoretische Beiträge zu den wissenschaftlich-technischen Grundlagen für die Züchtung, Bearbeitung und Charakterisierung von kristallinen Festkörpern. Die Züchtung, Bearbeitung, Charakterisierung von Kristallen für institutsinterne Zwecke, Projektpartner und Kunden in Forschungseinrichtungen und der Industrie gehören ebenfalls zu seinen Aufgaben. Das Institut arbeitet an der Entwicklung von Technologien zur Darstellung und Bearbeitung von Kristallen, von Verfahren und Ausrüstungen zur Kristallcharakterisierung und auch an der Entwicklung und Bau von Anlagenkomponenten für die Züchtung und Bearbeitung von Kristallen.

Es gehört zum Forschungsverbund Berlin e.V. und ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz. Es gehört zum Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin Adlershof (WISTA).

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