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Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e. V. (GfW)

Hauptadresse

Wenzelgasse 42
53111 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Deutschland

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Telefon: 
+49 228 652556
Fax: 
+49 228 658093
E-Mail: 

Internet:
www.gfw-ev.de

Beschreibung

Rechtsform

Die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e. V. ist ein eingetragener Verein, der bundesweit ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Ziele im Sinne des Abschnittes "Steuerbegünstigende Zwecke" der Abgabeordnung verfolgt. Sie ist überparteilich, unkonfessionell und unabhängig.


Gründung

Am 5. Januar 1952 als Gesellschaft für Wehrkunde (GfW) gegründet.


Kuratorium

Dr. Wolfgang Bötsch ( MdB, Bundesminister a.D.), Dr. Hans U. Brauner (Vorsitzender des Vorstandes der Rheinmetall Berlin AG i.R.--im Ruhestand ), Paul Breuer (MdB, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Verteidigung der CDU/CSU-Fraktion und verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion), Dr. Werner Hoyer (MdB , Mitglied im Bundesvorstand der FDP, Mitglied im Haushalts- und im Auswärtigen Ausschuss, Staatsminister a. D.), General a. D. Hans Peter von Kirchbach ( ehem. Generalinspekteur der Bundeswehr), Walter Kolbow, (MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im BMVg), Hans Koschnick (Bürgermeister a. D., ehem. "Mostar-Administrator" und Bosnien-Beauftragter der Bundesregierung), General a. D. Dr. Klaus Reinhardt, Christian Schmidt (MdB , außen- und sicherheitspolitischer Sprecher der CSU, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, stellv. Mitglied im Verteidigungsausschuss, Vorsitzender im Arbeitskreis Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik der CSU), Peter Tamm (Verleger), Oberst a. D., Senator a. D. Peter Zumkley (MdB, sicherheitspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages), Professor Dr. Arno Steinkamm. Ehrenpräsident der GfW Dr. Klaus-Dieter Uelhoff (Staatssekretär a. D.).


Gliederung

  • Präsidentin Claire Marienfeld-Czesla
  • Vizepräsident MdB Thomas Kossendey (CDU), Stellv. Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages
  • Vizepräsidentin MdB Verena Wohlleben (SPD), Mitglied im Verteidigungsausschuss.
  • Vizepräsident Dipl.-Ing. Oberst a. D. Klaus Voß, zgl. Vorsitzender des Landesbereichs VI.
  • Geschäftsführer Oberstleutnant a. D. Manfred Wistuba.
  • Bundesvorstand mit 11 Mitgliedern als zentrales Organ für die Leitung und Vertretung der Gesellschaft sowie für die Geschäfts- und Haushaltsführung.
  • 7 Landesbereiche (entsprechen regional den bisherigen Wehrbereichen der Bundeswehr) und eine selbständige Sektion (Bonn).
  • Pressesprecher des Vorstandes Oberstaatsanwalt B. Brocher.


Über 123 Sektionen, davon 104 aktiv.


Organe

  • Bundesversammlung als oberstes Organ.
  • Landesbereichsversammlung als Zwischenorgan.
  • Mitgliederversammlungender Sektionen.

Zweck

Ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Verantwortung der Sektionen mit dem Ziel,

  • Verständnis zu wecken für die stete Notwendigkeit, den Frieden, die Freiheit und die Souveränität Deutschlands zu schützen,
  • die allgemeine Verteidigungsbereitschaft zu fördern,
  • den Gefahren innerer Schwächung des freiheitlichen Selbstbehauptungswillens entgegenzuwirken,
  • für ein Zusammenwachsen Europas und die Zusammenarbeit im Atlantischen Bündnis einzutreten und
  • die Einheit Deutschlands zu fördern und zu festigen.

Veranstaltungen

Teilnehmer: Mitglieder und Freunde der GfW sowie am Thema Interessierte (2001=104.319). Die Veranstaltungen sind öffentlich. Der Eintritt ist frei. Eingeladen wird schriftlich und über das Internet. Veranstaltungsarten sind: Seminare / Informationstagungen (2001=93),Vorträge (2001=791), Info-Reisen und Truppenbesuche (200l=150).

Veröffentlichungen

Das Publikationsorgan der GfW ist die Zeitschrift "Europäische Sicherheit". Die Sektionen und Mitglieder nutzen zugleich die GfW-Homepage für Publikationen.


Mitgliedschaft

Über 7.200 Mitglieder (Stand 31.12.2001) aus allen sozialen Schichten sowie Berufs- und Altersgruppen.

Bedingungen für die Mitgliedschaft sind:

  • Bekenntnis zur rechtsstaatlichen und freiheitlichen demokratischen Grundordnung Deutschlands,
  • Anerkennung der Ziele der GfW und, so weit wie möglich, Mitarbeit bei deren Durchsetzung.

Die Mitarbeit, einschließlich als Funktionsträger, erfolgt ehrenamtlich.


Mitgliedsbeitrag

Der Mitgliedsbeitrag kann als Jahresbeitrag von 10,23 € (ab 01.01.2003 15,-- €) oder als Abonnement der Zeitschrift "Europäische Sicherheit" geleistet werden. Ehepartner leisten als Mitglieder nur einen Beitrag, die zweite Mitgliedschaft ist kostenlos. Für Wehrpflichtige im Wehrdienst, Studenten und Schüler ist die Mitgliedschaft kostenlos. In besonderen Fällen kann der Mitgliedsbeitrag befristet ausgesetzt werden.


Internet

"Homepage" der GfWwww.GfW-Sicherheitspolitik.de
Möglichkeiten der Kommunikation mit der GfW im Internet:

  • Auskünfte über die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e. V. und über die Sektionen,
  • Einladung der Sektionen zu Veranstaltungen und deren Veranstaltungskalender,
  • Angebot an Informationen und Publikationen des Vorstandes, der Landesbereiche, Sektionen und Mitglieder auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik.

Mitglieder können auf der GfW-Homepage zu sicherheits- und verteidigungspolitischen Themen auch publizieren. Geeignete Beiträge mit Urheberrecht, die mit den Zielen der Öffentlichkeitsarbeit der GfW übereinstimmen, sind den Web-Master der GfW,

Herrn Bernhard Brocher
Landesvorsitzender VII und Pressesprecher des Vorstandes
Pestalozzistraße 50

10627 Berlin

Telefon: 030 3249559
E-Mail: LV-Vl1-Brocher@.GfW-Sicherheitspolitk.de zu überstellen.

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