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Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM)
Hauptadresse
28359 Bremen, Bremen
Deutschland
- Telefon:
- +49 421 2246-0
- Fax:
- +49 421 2246-300
- E-Mail:
- info@ifam.fraunhofer.de
Liegenschaftsanschriften
Standort Dresden
– Institutsteil für Pulvermetallurgie und Verbundswerkstoffe (IFAM) –
Winterbergstraße
28
01277 Dresden, Sachsen
Deutschland
Standort Oldenburg - Fraunfhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) -
Marie-Curie-Straße 1 - 326129 Oldenburg, Niedersachsen
Deutschland
Standort Stade - Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) -
Ottenbecker Damm 1221684 Stade, Niedersachsen
Deutschland
Fraunhofer Projektzentrum Wolfsburg
Herrmann-Münch-Straße 138440 Wolfsburg, Niedersachsen
Deutschland
Beschreibung
Das Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) ist eine der europaweit bedeutendsten unabhängigen Forschungseinrichtungen auf den Gebieten Klebtechnik, Oberflächen, Formgebung und Funktionswerkstoffe. An den fünf Standorten in Bremen, Dresden, Oldenburg, Stade und Wolfsburg zählen wissenschaftliche Exzellenz mit starker Anwendungsorientierung und messbarem Kundennutzen sowie höchste Qualität zu den zentralen Leitlinien des Instituts.
Derzeit bündeln über 580 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 24 Abteilungen ihr breites technologisches und wissenschaftliches Know-how in sieben Kernkompetenzen: Pulvertechnologie, Metallische Sinter-, Verbund- und zellulare Werkstoffe, Klebtechnik, Oberflächentechnik, Gießereitechnologie, Elektrische Komponenten und Systeme, Faserverbundwerkstoffe. Diese Kernkompetenzen - jede für sich und im Zusammenspiel - begründen die starke Position des Instituts am Forschungsmarkt und bilden die Basis für zukunftsorientierte Entwicklungen zum Nutzen der Gesellschaft.
Die Produkte und Technologien adressieren vor allem Branchen mit besonderer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit: Luftfahrt, Automotive, Energie und Umwelt sowie Medizintechnik und Life Sciences. Am Institut entwickelte Lösungen kommen aber auch in anderen Wirtschaftszweigen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektronik und elektrotechnischen Industrie sowie dem Schiff- und Schienenfahrzeugbau oder der Verpackungs- und der Bauindustrie zur Anwendung.